Nachrichten zum Thema Wahlkreis

13.08.2024 in Wahlkreis

Juliane Pfeil und SPD-Co-Vorsitzender Henning Homann besuchen BINZ Automotive Sachsen GmbH

 
GF Binz Carsten Bothmann und Vertriebsleiter Matthias Quickert, Juliane Pfeil und Henning Homann

Austausch über tarifgebundene Arbeitsplätze und Standortsicherheit Plauen

10. August 2024 – Im Rahmen ihrer Wahlkampftour besuchte die SPD-Landtagskandidatin Juliane Pfeil gemeinsam mit dem SPD Co-Vorsitzenden Homann die BINZ Automotive Sachsen GmbH in Plauen. Der Besuch diente dem Austausch mit der Geschäftsleitung sowie Betriebsleitung über die Entwicklung des Produktionsstandortes. „Wir sind begeistert, wie sich der Standort unter der neuen Geschäftsleitung entwickelt hat. In Plauen kann man auf eine positive Personalentwicklung hoffen und wir können junge Menschen nur ermutigen diesen Betrieb hier vor Ort für die eigene Lebensplanung in Betracht zu ziehen.“ Besonders wichtig wird für die Landespolitiker sein, dass der Freistaat noch stärker ihre Flotten im Bereich des Spezialfahrzeugbaus in diesem sächsischen Unternehmen in Auftrag gibt. Die BINZ Automotive Sachsen GmbH, ein führendes Unternehmen im Sonderfahrzeugbau mit Lösungen und Services rund um Rettung und Mobilität, ist ein wichtiger Arbeitgeber in der Region und bietet zahlreichen Fachkräften tarifgebundene Beschäftigungsverhältnisse. Während des Rundgangs durch die Produktionshallen und Werkstätten diskutierten die SPD-Politiker mit der Geschäftsführung und Vertretern des Betriebsrats über die Herausforderungen und Chancen, die sich für das Unternehmen und die gesamte Region ergeben. Auch Henning Homann hob die Bedeutung der Standortsicherheit hervor: „In Zeiten wirtschaftlicher Umbrüche ist es essenziell, Unternehmen wie BINZ Automotive in ihrer Heimatregion zu stärken. Wir müssen dafür sorgen, dass Firmen langfristig in ihrer Region verwurzelt bleiben und weiterhin attraktive Arbeitsplätze anbieten können. Die Sicherung des Standorts Plauen ist nicht nur eine Frage der wirtschaftlichen Stabilität, sondern auch der sozialen Verantwortung.“